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Great Barrier Run Kids. Pierre (11) berichtet von seinem Abenteuer.

Autor Pierre

Hallo ich bin Pierre, ich bin 11 Jahre alt

Und ich war bei dem Great Barrier Kinderlauf dabei. Der Kinderlauf war 2,5 Kilometer lang und hatte insgesamt 8 Hindernisse. Am Anfang wurde man in einen dunklen Raum geführt, und als alle drin waren ging laute Musik an und es waren überall rote Lichter. Auf einmal ging ganz viel Nebel in den Raum und dann fielen die Vorhänge runter und es ging los. Als erstes ging es los mit einem Hindernis wo man über viele Reifen klettern musste, dann ging es weiter mit Treppensteigen. Danach ist man erstmal 500 Meter ohne Hindernis gelaufen, dann kam ein Hindernis wo man durch einen Wassergraben kriechen musste, dann ging es weiter mit 3 Schlammlöchern die man mühsam durchqueren musste, dann ging es zu dem großen Schlammloch wo man versuchen musste durch zukommen ohne einen Schuh zu verlieren. Dann ging es zu einem Hindernis wo man durch 7 Balken untendrunter durch kriechen musste, dann ging es zurück zum Sportplatz, als nächstes mussten wir durch ein Kletterhindernis, danach ging es zu den 3 Rutschen bei der ersten Rutsche musste man runter rutschen die zweite Rutsche musste man dann hochlaufen und die dritte musste man dann wieder runter rutschen. Danach ging es wieder zurück ins Stadion und man musste nochmal über das Reifenhindernis vom Anfang klettern, und dann sah man schon das Ziel.

Mir hat gefallen das es so viele Wasser und Schlammgruben gab.

Euer Pierre

Anmerkung der Eltern zum Hindernislauf Great Barrier Run Kids

Aus Sicht der Eltern war dieser Lauf eine sehr gelungene, ausgewogene Kombination von Hindernissen, die einerseits anspruchsvoll und sportlich fordernd waren, andererseits den Fun-Faktor nicht außer Acht ließen. Die Länge der Strecke war ebenfalls angemessen. Ältere Kinder ab Teenie-Alter hätten gerne 2 Runden laufen dürfen. Eigentlich bestand wohl die Verpflichtung als Eltern mit den Kindern mit zu laufen, dies wurde uns aber erst klar, als die ersten Starts losgingen, kommuniziert wurde dies vor Ort nicht. Schade war, dass der Lauf ausverkauft war und es keine Möglichkeit gab spontan am Tag der Veranstaltung nach zu melden. Mit viel Glück bekamen wir jedoch einen Startplatz von einem Kind das die Teilnahme verweigerte komplikationslos umgeschrieben.

Insgesamt muss gesagt werden, dass die komplette Veranstaltung extrem gut organisiert war, dies begann mit den Streckenposten und endete mit den warmen Duschen. Kleiner Tipp am Rande für die Helfer: im Zielbereich vor die Kamera stellen ist kontraproduktiv, man sieht leider fast ausschließlich schöne Rücken, was nicht zu unserem Entzücken beitrug.

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